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AOC (Appellation d'Origine Contrôlée) steht für Weine, die das Siegel der kontrollierten Ursprungsbezeichnung tragen.Im Kanton Luzern werden vier AOC-Weinbauregionen unterschieden, welche jeweils mehrere Gemeinden umfassen.
Aufwertungskonzept für den Unteren Schiltwald (Gemeinden Buchrain, Emmen und Eschenbach), welcher ein Auengebiet nationaler Bedeutung ist.
Der Lebensraum der Amphibien schrumpfte in den letzten 100 Jahren ausserordentlich. Die noch erhaltenen Lebensräume sollten deshalb gesichert werden.
Zeigt die Objekte aus dem Bundesinventar der Auengebiete von nationaler Bedeutung im Gebiet der Schweiz.
Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung im Gebiet der Schweiz
Bundesinventar der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung im Gebiet der Schweiz
Zeigt Objekte aus dem Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden. Projekt des BAFU.
Bundesinventar der Wasser- und Zugvogelreservate im Gebiet der Schweiz
Fledermausquartiere sind Unterschlüpfe, in welche sich Fledermäuse zurückziehen. Fledermäuse und ihre Quartiere sind geschützt.
Naturobjekte aus dem INR, wie z. B. Fliessgewässer, Feuchtgebiete, Trockenstandorte, besondere Lebensräume usw.
Um Natur- und Landschaftsschutzgebiete als wichtige Lebensräume für bedrohte Pflanzen und Tiere zu bewahren, schützt der Kanton Luzern solche Gebiete mit Schutzverordnungen.
Zeigt das Gebiet der Schutzverordnung Krienser Hochwald mit Zonen und Einzelobjekten.
Daten zu Landwirtschaftbetrieben und Bewirtschaftungseinheiten, Rebbaukataster (Perimeter Terrassenreben), Landwirtschaftliche Nutzungsflächen (LN), Perimeter LN und Sömmerungsflächen (inkl. Bundesdaten)
Um die natürliche Artenvielfalt zu erhalten und zu fördern, unterstützt der Bund Biodiversitätsförderflächen für die Qualitätsstufe II sowie für die Vernetzung.
Inventarisierung naturnaher Lebensräume: Objekte wie Kleingehölze, Gewässer, Feuchtgebiete, Trockenstandorte, Obstgärten, Gruben, besondere Landschaftsräume
Inventarisierung naturnaher Lebensräume innerhalb des Waldes: Objekte wie Bäche, Feldgehölze, markante Einzelbäume, Feuchtgebiete, Trockenstandorte, Gruben, Felsfluren, besondere Landschaftsräume
Nachweise von Marderartigen, welche im Kanton Luzern die meisten Raubtierarten stellen: Baum- und Steinmarder, Hermelin, Mauswiesel, Iltis, Dachs und Fischotter.
Zeigt die gemäß Verordnung geschützten Moore des Kantons Luzern.
Zeigt das Schutzkonzept für den Rotsee.
Der Datensatz zeigt Seeuferlinien mit Informationen zu ökomorphologischer Bewertung und ökologischer und landschaftlicher Bedeutung. Zum Nutzen für Natur und Landschaft im Verhältnis zum Aufwand der Revitalisierung und die Zeitfenster der geplanten Umsetzungen.
Kartierung des Reptilienvorkommens, mit Einzelfundorten und Vorkommen nach Zonen.
Strategische Planung zur Umsetzung von Gewässerrevitalisierungen.
Standortstypen (Potenzial): Pflanzensoziologische Kartierung. Standorttypen werden durch floristische, standörtliche und strukturelle Merkmale charakterisiert, basiernd auf Standard NaiS-LFI.
Inventar der besiedelten Gebiete jedes Steinbockbestands
Landwirtschaftliche Vernetzungsprojekte zur Erhaltung und Förderung der natürlichen Artenvielfalt auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche.
Zeigt die längerfristig gesicherten Waldreservate im Kanton Luzern.
auf Dauer angelegte Schutzflächen für die ökologische und biologische Vielfalt im Wald
Die Ausscheidung von Wildruhezonen dient der Vermeidung übermässiger Störung als Antwort auf die zunehmende Freizeitnutzung.
Korridore zur Sicherung der Bewegungsachsen von Wildtieren
Wälder mit Naturvorrangfunktion oder mit Wildvorrangfunktion
Flächendeckende Untersuchung der Ökomorphologie bietet eine orientierende Beurteilung der Naturnähe der Gewässer im Kanton.