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Aufwertungskonzept für den Unteren Schiltwald (Gemeinden Buchrain, Emmen und Eschenbach), welcher ein Auengebiet nationaler Bedeutung ist.
Der Lebensraum der Amphibien schrumpfte in den letzten 100 Jahren ausserordentlich. Die noch erhaltenen Lebensräume sollten deshalb gesichert werden.
Zeigt die Objekte aus dem Bundesinventar der Auengebiete von nationaler Bedeutung im Gebiet der Schweiz.
In der Schweiz gibt es 43 eidgenössische Jagdbanngebiete. Diese helfen mit, seltene und bedrohte Säugetiere und Vögel sowie deren Lebensräume zu schützen.
Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung im Gebiet der Schweiz
Bundesinventar der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung im Gebiet der Schweiz
Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler im Gebiet der Schweiz
Bundesinventar der Moorlandschaften von nationaler Bedeutung im Gebiet der Schweiz
Zeigt Objekte aus dem Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden. Projekt des BAFU.
Bundesinventar der Wasser- und Zugvogelreservate im Gebiet der Schweiz
Über 11 Millionen Einzelbäume im Kanton Luzern mit Angaben zu Standort (in 3D, mit Z-Werten), relativer Baumhöhe und Kronendurchmesser.
Das Erdmandelgras ist ein sehr anpassungsfähiges und hartnäckiges Ungras, welches nur mit kombinierten Bekämpfungsmethoden in seiner Ausbreitung gehindert werden kann. Die Landwirtschaftsflächen oder Grundstücke, auf denen Einzelherde vorkommen, werden zu Einzelherdzonen erklärt. In den Eindämmungszonen besteht das Ziel, den Befall einzudämmen und die Verschleppung zu verhindern.
Fledermausquartiere sind Unterschlüpfe, in welche sich Fledermäuse zurückziehen. Fledermäuse und ihre Quartiere sind geschützt.
Potentielle Eignungsgebiete für die Bodenverbesserung für Fruchtfolgeflächen-Kompensation und deren potentielle Konflikte
Naturobjekte aus dem INR, wie z. B. Fliessgewässer, Feuchtgebiete, Trockenstandorte, besondere Lebensräume usw.
Zeigt die rechtlich relevanten Objekte mit der Bedeutungsstufe national und regional.
Jagdreviere und kantonale und eidgenössische Jagdbanngebiete und deren Grenzen
Um Natur- und Landschaftsschutzgebiete als wichtige Lebensräume für bedrohte Pflanzen und Tiere zu bewahren, schützt der Kanton Luzern solche Gebiete mit Schutzverordnungen.
Zeigt das Gebiet der Schutzverordnung Krienser Hochwald mit Zonen und Einzelobjekten.
Inventarisierung naturnaher Lebensräume: Objekte wie Kleingehölze, Gewässer, Feuchtgebiete, Trockenstandorte, Obstgärten, Gruben, besondere Landschaftsräume
Geologisch und geomorphologisch schützenswerte Elemente mit Schutzbedeutung national, regional und lokal
Inventarisierung naturnaher Lebensräume innerhalb des Waldes: Objekte wie Bäche, Feldgehölze, markante Einzelbäume, Feuchtgebiete, Trockenstandorte, Gruben, Felsfluren, besondere Landschaftsräume
Nachweise von Marderartigen, welche im Kanton Luzern die meisten Raubtierarten stellen: Baum- und Steinmarder, Hermelin, Mauswiesel, Iltis, Dachs und Fischotter.
Zeigt die gemäß Verordnung geschützten Moore des Kantons Luzern.
Zeigt das Schutzkonzept für den Rotsee.
Der Datensatz zeigt Seeuferlinien mit Informationen zu ökomorphologischer Bewertung und ökologischer und landschaftlicher Bedeutung. Zum Nutzen für Natur und Landschaft im Verhältnis zum Aufwand der Revitalisierung und die Zeitfenster der geplanten Umsetzungen.
Kartierung des Reptilienvorkommens, mit Einzelfundorten und Vorkommen nach Zonen.
Strategische Planung zur Umsetzung von Gewässerrevitalisierungen.
Zeigt Ausdehnung, Zonierung und Lehrpfade in der UNESCO Biosphäre Entlebuch.
Inventar der besiedelten Gebiete jedes Steinbockbestands
Landwirtschaftliche Vernetzungsprojekte zur Erhaltung und Förderung der natürlichen Artenvielfalt auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche.
Zeigt den Waldbestand des Kantons Luzern mit Höhe der dominierenden Bäume, Anteil der von den grössten Bäumen bedeckten Fläche sowie den Anteil der Laub- und Nadelbäume.
Raster-Layer der Oberschicht zur Ergänzung des Layers Waldbestand.
Korridore zur Sicherung der Bewegungsachsen von Wildtieren